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   BGH, 10.11.2003 - II ZR 250/01   

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https://dejure.org/2003,1618
BGH, 10.11.2003 - II ZR 250/01 (https://dejure.org/2003,1618)
BGH, Entscheidung vom 10.11.2003 - II ZR 250/01 (https://dejure.org/2003,1618)
BGH, Entscheidung vom 10. November 2003 - II ZR 250/01 (https://dejure.org/2003,1618)
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Ausbildung zur Steuerberaterin

§ 812 Abs. 1 Satz 2 BGB, condictio ob rem, notwendig und genügend ist eine Zweckeinigung im Sinne einer tatsächlichen Willensübereinstimmung

Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • Prof. Dr. Lorenz

    Voraussetzungen der Zweckverfehlungskondiktion - condictio causa data, causa non secuta (§ 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstattung von Ausbildungskosten des Mitarbeiters eines Steuerberaters; Wirksamwerden eines Gesellschaftsvertrages als Zweck der Finanzierung der Ausbildung; Billigung der Zweckbestimmung durch den Ausgebildeten

  • Judicialis

    BGB § 812 Abs. 1 S. 2, 2. Alt.

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2
    Rückforderung von Ausbildungskosten des Mitarbeiters eines Steuerberaters

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Steuerberater - Rückforderung der Ausbildungskosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    StB kann Ausbildungskosten zurückverlangen

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Ausbildung für Angestellte finanziert - Steuerberaterin macht sich selbstständig - Ex-Chef verlangt Ersatz der Ausbildungskosten

  • Anwaltsblatt (Leitsatz)

    § 812 BGB

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 512
  • MDR 2004, 477
  • WM 2004, 470
  • BB 2004, 182 (Ls.)
  • DB 2004, 480
  • AnwBl 2004, 184
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.11.1965 - VII ZR 214/63

    Ungerechtfertigte Bereicherung

    Auszug aus BGH, 10.11.2003 - II ZR 250/01
    Notwendig und genügend ist vielmehr eine - auch stillschweigend mögliche - Einigung im Sinne der tatsächlichen Willensübereinstimmung zwischen beiden Partnern über den verfolgten Zweck (BGHZ 44, 321, 323; BGH, Urt. v. 19. Januar 1973 - V ZR 24/71, NJW 1973, 612, 613).
  • BGH, 19.01.1973 - V ZR 24/71

    Einigung über die Unentgeltlichkeit als Voraussetzung einer Schenkung -

    Auszug aus BGH, 10.11.2003 - II ZR 250/01
    Notwendig und genügend ist vielmehr eine - auch stillschweigend mögliche - Einigung im Sinne der tatsächlichen Willensübereinstimmung zwischen beiden Partnern über den verfolgten Zweck (BGHZ 44, 321, 323; BGH, Urt. v. 19. Januar 1973 - V ZR 24/71, NJW 1973, 612, 613).
  • BAG, 21.08.2012 - 3 AZR 698/10

    Fortbildungskosten - Transparenz - Bereicherungsanspruch

    Der "Zweck" iSd. § 812 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 BGB darf jedoch nicht Gegenstand der vertraglichen Bindung oder Bedingung eines Rechtsgeschäfts sein (BGH 10. November 2003 - II ZR 250/01 - zu II 2 der Gründe, NJW 2004, 512) .
  • BAG, 28.05.2013 - 3 AZR 103/12

    Rückzahlung von Fortbildungskosten - Rückzahlungsklausel - Inhaltskontrolle -

    Der "Zweck" iSd. § 812 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 BGB darf jedoch nicht Gegenstand der vertraglichen Bindung oder Bedingung eines Rechtsgeschäfts sein (BAG 21. August 2012 - 3 AZR 698/10 - Rn. 44; BGH 10. November 2003 - II ZR 250/01 - zu II 2 der Gründe) .
  • VG Gießen, 15.03.2023 - 5 K 1906/22

    Rückforderung von Anwärterbezügen

    Danach muss der Leistende dem Empfänger mindestens konkludent zu verstehen geben, dass die Zuwendung nur in Erwartung des Eintritts des betreffenden Erfolgs gemacht wird, während der Empfänger mindestens konkludent erklären muss, dass er die Zweckbestimmung des Leistenden kennt und billigt (BGHZ 44, 321 (323) = NJW 1966, 540; BGH NJW 1984, 233; BGHZ 108, 256 (265) = NJW 1989, 2745; BGHZ 115, 261 (262 f.) = NJW 1992, 427; BGH NJW 1999, 1623 (1625 f.); 2004, 512 (513); 2008, 443 (445); 2008, 3282 Rn. 34; NJW-RR 2009, 1142 Rn. 15).
  • VG Gießen, 06.06.2023 - 5 K 384/22

    Rückforderung von Beamtenbezügen

    Danach muss der Leistende dem Empfänger mindestens konkludent zu verstehen geben, dass die Zuwendung nur in Erwartung des Eintritts des betreffenden Erfolgs gemacht wird, während der Empfänger mindestens konkludent erklären muss, dass er die Zweckbestimmung des Leistenden kennt und billigt (BGHZ 44, 321 (323) = NJW 1966, 540; BGH NJW 1984, 233; BGHZ 108, 256 (265) = NJW 1989, 2745; BGHZ 115, 261 (262 f.) = NJW 1992, 427; BGH NJW 1999, 1623 (1625 f.); 2004, 512 (513); 2008, 443 (445); 2008, 3282 Rn. 34; NJW-RR 2009, 1142 Rn. 15).
  • OLG Frankfurt, 08.09.2023 - 10 U 75/20

    Kein Bereicherungsanspruch wegen Änderung der finanzbehördlichen Praxis bei

    Der "Zweck" iSd. § 812 Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB darf jedoch nicht Gegenstand der vertraglichen Bindung oder Bedingung eines Rechtsgeschäfts sein (BGH, Urteil vom 10.11.2002 - II ZR 250/01, juris Rn. 17).
  • BGH, 12.09.2019 - V ZR 276/18

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch eine unzulässige

    Notwendig ist vielmehr eine - auch stillschweigend mögliche - Einigung im Sinne der tatsächlichen Willensübereinstimmung zwischen beiden Partnern über den verfolgten Zweck (vgl. Senat, Urteil vom 19. Januar 1973 - V ZR 24/71, NJW 1973, 612, 613; BGH, Urteil vom 29. November 1965 - VII ZR 214/63, BGHZ 44, 321, 323; Urteil vom 10. November 2003 - II ZR 250/01, NJW 2004, 512, 513; Urteil vom 22. Juli 2004 - IX ZR 183/03, NJW-RR 2004, 1563, 1565).
  • BGH, 17.07.2013 - IV ZR 309/12

    Bereicherungsanspruch wegen Zweckverfehlung bei Leistung von Geld auf Grund eines

    Diese kann angenommen werden, wenn der eine Teil mit seiner Leistung einen bestimmten Erfolg bezweckt und der andere Teil dies erkennt und die Leistung entgegennimmt, ohne zu widersprechen (BGH, Urteile vom 6. Juli 2011 - XII ZR 190/08, NJW 2011, 2880 Rn. 31; vom 10. November 2003 - II ZR 250/01, NJW 2004, 512 unter II 2, jeweils m. w. N.).
  • LG Freiburg, 20.03.2008 - 1 O 312/07

    Umdeckung nach dem Ende der Tätigkeit für einen Versicherer - Darf Versicherer

    1.1.2 Ein Anspruch nach § 812 Abs. 1 Satz 2 2. AT BGB (Zweckverfehlung) scheitert daran, dass die Parteien sich über den Zweck der Ausgleichszahlung, nämlich (auch) den Versicherungsbestand der Klägerin zu bewahren, nicht geeinigt haben (vgl. zu diesem Erfordernis BGH 10.11.2003 II ZR 250/01 = NJW 2004, 512).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 12.02.2010 - 9 Sa 609/09

    Verzicht auf kassenärztliche Zulassung - Wertersatz bei Kündigung des

    Haben die Beteiligten dagegen eine Vereinbarung geschlossen, aufgrund derer die Leistungen erbracht werden sollen, ist das Rechtsverhältnis nach den Grundsätzen des Vertragsrechts abzuwickeln (BGH 17.6.1992 - XII ZR 253/90-, NJW 1992, 2690; BGH 10.11.2003 -II ZR 250/01-, NJW 2004, 512; MüKo-BGB/Schwab, 5 Aufl., § 812 BGB Rz. 380).
  • VG Schleswig, 10.11.2008 - 15 A 35/08
    Notwendig und genügend ist eine auch stillschweigend mögliche- Einigung im Sinne einer tatsächlichen Willensübereinstimmung zwischen beiden Partnern über den verfolgten Zweck (BGH, Beschlus vom 10.11.2003, II ZR 250/01).
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